Es ist Sonntagmorgen um 08.45 Uhr bei der Sockhornarena in Thun. Der Morgen ist noch etwas kühl und der Himmel ist noch etwas nebelverhangen. Die ersten Clubmitglieder sind schon eingetroffen. Es nehmen an der Schlussfahrt 8 Personen teil. 1.Person hat sich vergessen anzumelden. Doch er durfte trotzdem mitkommen.
Abfahrt 09.00 Uhr pünktlich Richtung Allmendingen, Thierachern Blumistein, Riggisberg, Gurnigel. Auf dem nach Gurnigel begrüsste uns die Sonne, die uns etwas Wärme spendete. Vom Gurnigel führte uns die Fahrt via untere Gantrischhütte zum Kaffeehalt ins Hotel Schwarzenbühl, wo wir bereits erwartet wurden zu Kaffee und Gipfeli. Nach der Kaffeepause hatte uns der Nebel wieder voll im Griff. Die Fahrt führe uns auf der neu geteerten Strasse nach Riffenmatt, Schwartenburg, Heitenried, Tafers via Freiburg nach Romont im Freiburgerhinterland. Wir durften ein kleines Stück auf der Strecke der Tour de Romandie der Frauen fahren. Nach Romont führte uns die nach Bulle, wo wir eine Pause machten. Dabei hat sich leider ein Mitglied aus unserer Gruppe zurückziehen müssen. Wie sich dann herausstellte hat das Kupplungskabel bei seiner Kawa den Geist aufgegeben. Doch er konnte noch nachhause fahren. Somit waren wir eine Person weniger, die sich auf die Weiterfahrt Richtung Jaunpass machten zum Mittagshalt. Die Temperaturen waren sehr angenehm. Ich war doch sehr erstaunt, dass es auf fast 1500m so warm war. Valérie hatte für uns Bratwurst und Kartoffelsalat und Chäsbrät bestellt. Das Essen war sehr gut.
Nach dem Mittagessen führte uns die Fahrt durchs Simmental und via Boltigen, Weisseburg, Richenbach wieder retour zum Ausgangspunkt zur Stockhornarena, wo die Schlussfahrt endet.
Gerne möchte ich mich bei allen Teilnehmern bedanken für den grossartigen Tag und dass wir alle wieder unfallfrei zurückgekommen sind.
Ein speziellen Danke möchte ich noch Erich und Valérie Stauffer zukommen lassen. Valérie hat die Einladung gemacht, Erich hat die Route geplant. Leider konnten beide nicht an der Schlussfahrt teilnehmen, da Valérie sich den Fuss gebrochen hat und nun mit einem Gips herumläuft und Erich durfte die Küche schmeissen, da Sie noch einen Anlass hatten.
Besten Dank und gute Besserung.
Ich freue mich schon auf das nächste Jahr.
Der sportliche Leiter
Marcel Bigler