Swin-Golf in Tschugg 9. Mai 2015

 

Der Vorstand ist ständig bemüht, dass wir für unsere Höcktermine Aktivitäten finden, die wir so noch nie gemacht haben. Dank dem Vorschlag von Patric fanden wir wieder eine Sportart, die für uns alle in dieser Form neu war, das Swin-Golf in Tschugg. Die Anlage ist perfekt für Neulinge, die sich mal in dieser Sportart versuchen wollen und wir machten diesen Versuch.

 

 

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Die Organisation ist das eine, das Wetter das andere und wir durften wieder bibbern und hoffen, denn die Wetteraussichten waren sehr durchzogen. Doch eigentlich war nicht das Spiel das Problem, sondern das Essen danach. Die Wirtin sagte uns zu, dass wir bis zum Samstagmorgen das Spiel absagen können, aber das Nachtessen sollten wir bereits am Mittwochabend bestätigen. Das ging für uns so nicht auf und wir strichten das Nachtessen vor Ort und Doris suchte für diesen Teil erst am Freitag spontan eine Möglichkeit, als wir wussten, dass das mit dem Wetter zum Spielen auch klappen wird.

Um 15 Uhr starteten dann 20 Mitglieder mit den ersten Versuchen im Golfen. Die Anlage ist gross genug, dass man sich nicht unbedingt in den Weg kommt und so verteilten wir uns und starteten das Spiel. Tja, Golfen, im Fernsehen sieht das immer ganz einfach aus, aber wenn man dann den Schläger mal selber in die Hand nimmt, dann bringt dies doch viele Tücken mit sich. Das Treffen des Balls ist das eine, aber wie und wo man den Schläger an den Ball bringt ist das andere. So war das Spiel für die meisten unserer Mitspieler auch immer wieder eine Glückssache, nicht selten kam nach einem erfreulichen Schlag in Länge und Richtung beim nächsten Schlag das grosse Erwachen … so einfach ist es doch nicht.

Die Anlage verfügt über 18 Bahnen, die man spielen kann. Wir waren in fünf Gruppen unterwegs und es war jeder Gruppe selber überlassen, wie viele dieser Bahnen sie spielen wollten. Da es doch noch recht intensiv ist und viel Zeit bedingt, haben auch nicht alle die komplette Anlage durchgespielt. Eine Rangliste gab es deshalb nicht, aber von denjenigen, die alle 18 Löcher gespielt haben wissen wir zumindest, welche drei Mitglieder sich dieser Sportart am besten annehmen könnten. Die ersten drei Ränge sahen wie folgt aus:

 

 

Rang Name Schläge
1. Bigler Marcel 115
2. Burkhalter Erich 116
3. Lohri Peter 117

 

 

Nach dem Spiel trafen wir uns auf der Terrasse und genossen das Apéro bei wunderbarem Sonnenschein. Hätten wir bereits am Mittwoch gewusst, dass das Wetter so schön würde, so hätten wir hier gerne noch das Abendessen eingenommen.

Die eingangs erwähnte Alternative für unser Nachtessen fand Doris spontan im Restaurant zur Brücke in Hagneck, direkt am gleichnamigen Kanal, der die Aare von Lyss her kommend in den Bielersee führt. Wir wurden sehr freundlich empfangen und genossen einen gemütlichen Ausklang bei einem wirklich tollen Essen.

Herzlichen Dank an Doris für die Organisation!

 

 

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