Kirschblütenausfahrt 201512. April 2015

Nur zwei Tage nach unserer Frühlingsversammlung starteten wir mit dem Ausfahrtenprogramm ins neue Sommerprogramm. Wie zwischenzeitlich normal fuhren wir ins Baselbiet, wo wir uns die herrlichen Strassen und die schön blühenden Kirschbäumen reinziehen wollten. Das mit den perfekten Strassen war so kein Problem, aber …

Leider wirkte sich der doch lange und intensive Winter auch auf die Natur aus und wir konnten das einmalige Erlebnis der Kirschblütenpracht aus den Vorjahren nicht wiederholen. Unsere Tour war sicher eine, wenn nicht sogar zwei Wochen zu früh angesetzt und die Blütenpracht kam wirklich erst in den tiefen Regionen ganz milde zum Vorschein.

 

 

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Was soll’s, wir wollen ja fahren und die Kurven geniessen, das geht auch ohne die Blüten. Wichtig ist zum Schluss ja nur, dass wir vom Wetter her den richtigen Tag erwischt haben. Und dies war in diesem Jahr wirklich super, die Sonne begleitete und den ganzen Tag und wir genossen angenehme Frühlingstemperaturen. Unser Teilnehmerfeld war wieder sehr grandios, wir waren mit 25 Personen auf 19 Motorrädern und einem Roller auf Tour.

Nach dem Begrüssungskaffe im Rest. Rössli in Arni ging unser Weg auf sehr vielen kleinen Strassen weiter, bis wir rund eine Stunde später zum Kaffeehalt im Restaurant Bad Klus, Klus eintrafen. Nach dieser Stärkung ging unsere Tour über die Passwang und rein in’s Baselbiet. Für den Mittagshalt habe ich im Rest. Bad Ramsach oberhalb Läufelfingen reserviert, wo wir unser Essen auf der Terrasse einnehme durften.

Die Heimfahrt verlief für einmal mit einem ungewollten Zwischenhalt. Auf einmal erhielt ich die Info, dass das Motorrad von Ariel streike und dass eine Sicherung durchgebrannt sei. Trotz der spontanen Hilfe eines vorbeifahrenden Automobilisten liess sich die Panne nicht vor Ort beheben und Ariel musste den Pannendienst avisieren und reiste zu guter Letzt mit dem Zug nach Hause.

Für alle anderen ging die Tour quer und doch auf direktem Weg bis nach Madiswil, wo wir im Rest. Rössli noch einen Kaffeehalt machten und auf die Pannenhelfer von Ariel warteten. Der Schluss der ca. 250 km langen Fahrt ging wieder durch das Emmental, wo wir uns in Arni wieder verabschiedeten.

 

Rolf Lehmann

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