Eisstockschiessen, 22. Februar 2020

Am 22. Februar bei schönem, warmem Frühlingswetter (es ist doch erst Februar!) treffen wir uns in Winterkleidern um 15:45 bei der Kunsteisbahn Wislepark in Worb. Spätestens beim Betreten der Eisbahn wird jedoch klar: Wir sind mit den warmen Kleidern und rutschfesten Schuhen gut beraten.

Leider sind wir nur 15 anstatt 16 Teilnehmende, denn der Organisator, Erich Burkhalter, musste sich krankheitshalber abmelden.

Kurz zuvor war ich bei ihm und erhielt noch einige Instruktionen. Unter anderem sollten am Anlass auch einige Fotos geschossen werden. Auf meine Frage in die Runde, ob jemand gerne fotografiere, meldet sich spontan Selina Schneider. Vielen Dank Selina!

Um 16:00 geht’s los. Fred vom Eisstock-Club Worb begrüsst uns. Er wird zusammen mit seinem Kollegen Toni durch diesen Nachmittag führen. Für uns sind zwei Bahnen reserviert. Mittels verschieden farbig verpackter Bonbons wird ausgelost, wer in welchem der vier Teams spielen wird.

Nach einer Stunde Instruktion der Regeln, der Technik und des Materials gilt’s ernst. Der Wettkampf beginnt! Es wird angefeuert, gejubelt, gelacht, dazwischen auch mal gehadert, denn die Tipps der Instruktoren haben wir schon verstanden, aber an der Umsetzung hapert’s noch. Wir geben alles, legen uns ins Zeug. Es hat riesig Spass gemacht!

Die Zeit verrinnt wie im Fluge. Kurz vor 19 Uhr ist der Wettkampf beendet. Schnell umziehen, denn der zweite Teil unseres Anlasses steht auf dem Programm.

Wir gehen zu Fuss ins Restaurant Sternen. Dort stossen zwei weitere Kolleginnen zu uns. Für uns ist im 1. Stock in einem Säli aufgedeckt. Das Essen im alten, sehr gemütlichen Restaurant ist schön präsentiert und mundet.

Vor dem Dessert steht die Siegerehrung auf dem Programm. Rolf Lehmann unterstützt mich tatkräftig. Vielen Dank Rolf!

Wir beklatschen das Siegerteam Walter Hegg, Simon Wälti, Michel Saillen und Erich Stauffer. Herzliche Gratulation!

Nach gemütlichem Beisammensein verabschieden wir uns gegen 22 Uhr.

Alle wünschen dir, Erich, gute Besserung und danken für die Organisation.

Gabi von Känel

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